Du möchtest Frankfurt besser kennenlernen und in einem 1:1 Sprach-Tandem deine Deutschkenntnisse verbessern? Dann ist InPart das richtige Projekt für dich!
Das Projekt Integration durch Partizipation! veranstaltet Ausflüge, Info-Veranstaltungen und Workshops zu Partizipations- und Teilhabemöglichkeiten in Frankfurt am Main.
• Ausflüge: Die Gruppe besucht gemeinsam Orte, welche für die demokratische Debatte und den Meinungsaustausch in der Frankfurter Stadtgesellschaft stehen und sich am öffentlichen Diskurs beteiligen zum Beispiel Museen, demokratische Gedenkorte, Veranstaltungs- und Lernort.
• Info-Veranstaltungen: Gemeinsam erkunden die Teilnehmenden – als Gruppe und im Tandem – den öffentlichen Raum in Frankfurt, knüpfen Kontakte, lernen Vereine und Initiativen, Beratungsstrukturen und Teilhabemöglichkeiten kennen, und gehen erste Schritte im Mitgestalten des eigenen Umfelds.
• Workshops: Referent*innen halten Workshops zu Themen wie Demokratie, Teilhabe oder gesellschftliches Engagement. Im Herbst organisieren die Teilnehmenden im Rahmen der Interkulturellen Woche eine oder mehrere eigene Veranstaltungen an einem öffentlichen Ort in der Stadt Frankfurt, zu einem selbst gewählten Thema.
Die Aktivitäten werden begleitet durch die Zusammenarbeit in 1:1 Sprach-Tandems: die deutsche Sprache wird als Instrument von Teilhabe zielgerichtet gelernt und das Schreiben von kleinen Texten kann eingeübt werden.
Wir befähigen die Teilnehmenden, sich für ihre Interessen zu engagieren und sich einzubringen.
Tandem!
Sie haben Lust, sich als Tandempartner*in zu engagieren?
Wir bringen Sie möglichst wohnortnah zusammen! Ihre Aktivitäten im Tandem bestimmen Sie weitgehend selbst. Sollten Sie einen Sprachwunsch haben, versuchen wir, diesen zu vermitteln.
Zeitplan: Die Gesamtlaufzeit des Projekts ist vom 01.02.2024 bis 31.12.2026.
In diesem Zeitraum werden wir das Projekt dreimal durchführen.
Weitere Informationen finden Sie in unserem Flyer: Integration durch Partizipation!.
Das Projekt wird gefördert vom BAMF – Bundesamt für Migration und Flüchtlinge im Rahmen des Förderschwerpunkts „Gesellschaftlicher Zusammenhalt"
