Ob Deutschland wirtschaftlich zukunftssicher aufgestellt ist und wettbewerbsfähig bleibt, hängt in starkem Maße auch davon ab, ob gut ausgebildete und qualifizierte Beschäftigte verfügbar sind. Laut IAB-Stellenerhebung sind rund zwei Millionen Stellen unbesetzt. Nach wie vor gibt es eine große Anzahl von Ausbildungsinteressierten ohne Ausbildungsplatz. Es besteht ein enormes Passungsproblem auf dem Arbeitsmarkt, das eine gewaltige politische Herausforderung darstellt. Auf dem WSI-Herbstforum wurde folgenden Fragen nachgegangen: Ist der Grund die demographische Entwicklung oder kann digitale Transformation und Zuwanderung dazu beitragen, Engpässe auszugleichen? Können digitale Transformation und Zuwanderung dazu beitragen, Engpässe auszugleichen? Welches Erwerbspersonenpotenzial ist verfügbar, wird jedoch nicht aktiviert und genutzt? GF Irina Lagutova und die Projektleiterin vom IQ-Vorhaben Brücke ins Büro 4.0 (https://www.berami.de/bruecke-ins-buero/), Charlotte Tiefensee, haben gemeinsam das IQ-Projekt auf dem Forum vorgestellt.
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