Franziska Naundorf-Frerichs, stellvertretende Geschäftsführerin, und Antje Hofmann, BCA, des Jobcenters Frankfurt, kamen zum Austausch. Wir haben uns sehr darüber gefreut, dass beide mit großem Interesse an den Angeboten und der Geschichte von beramí zu uns kamen. Besonders angenehm war, dass wir Zeit miteinander hatten, auch über Prozesse und Anforderungen im Jobcenter zu sprechen. Die Bereichsleiterinnen YaseminYüksel-Szeginer (Beratung), Irene Flemmer (Qualifizierung) und Mona Akrami (Partizipation) stellten ausführlich ihre Bereiche vor, wobei der Bereich Qualifizierung sicher im Zentrum des Interesses stand. Das Projekt Brücke ins Büro 4.0, ist ein Beispiel, das sicher für Jobcenter-Kunden* und Kundinnen* eine Option sein kann. Das Projekt richtet sich an Fachkräfte* mit Migrationserfahrung, die einen kaufmännischen, oder wirtschaftlichen Abschluss oder einen Abschluss aus dem Bereich Verwaltung vorweisen können und in Deutschland beruflich Fuß fassen möchten. Wir sind gespannt, wie viele Interessierte sich bei der Projektleiterin Charlotte Tiefensee melden werden. Wir gehen davon aus, dass es nicht das letzte Gespräch in dieser Runde war!
Neugierig? Hier kommen Sie auf die Website der Brücke ins Büro 4.0
von links nach rechts: Frau Naundorf-Frerichs, Antje Hofmann (Jobcenter Frankfurt), Irine Flemmer, Mona Akrami, Yasemin Yüksel-Szeginer (Fachbereichsleiterinnen beramí) und Silke Wegner (GF)
